Was sonst noch wichtig bleibt

Die beschlossenen Lockerungen verleiten dazu, unvorsichtig zu werden. Wir freuen uns auf die gewonnenen Freiheiten und genießen sie. Lesen Sie, worauf Sie nicht verzichten sollten:

Schutz vor weiterer Verschlechterung der Situation bieten die COVID-19-Impfung und COVID-19-Testung sowie:

1) Tragen von FFP2-Masken dauerhaft. Wer eine FFP2-Maske trägt senkt sein Ansteckungsrisiko unter 1% in einem bis zu 20-minütigen Gespräch mit einem Infizierten. Ohne Maske stecken Sie sich 90 von 100 Menschen innerhalb von fünf Minuten in einem Abstand von bis zu drei Metern an. Hier die Studie zum Thema des Max-Planck-Instituts. Lassen Sie sich daher auch in diesem Jahr wieder an den Feiertagen täglich testen oder tragen Sie konsequent eine FFP-Maske!

2) Strenge Kontaktvermeidung – Der zweite harte Lockdown ist da; meiden Sie alle nicht notwendigen Kontakte. In unserer Praxis sind Sie sicher, wir behandeln ausschließlich nach Terminvereinbarung. Geringe Wartezeit und die Einhaltung der Hygieneschutzregeln sind für uns selbstverständlich.

3) Einhalten der AHA-L-Regeln – Dies liegt in der Verantwortung jedes Einzelnen.

 

Wir wissen aus der psychologischen Forschung, dass wir bei Menschen, die uns am nächsten stehen, besonders häufig Ausnahmen von den AHA-L-Regeln machen. Das SARS-CoV-2-Virus, das für Ältere und Risikopatienten besonders häufig tödlich ist, kennt kein Festtage, keine Freundschaften oder Verwandtschaftsverhältnisse oder macht Ausnahmen vor für uns besonders bedeutsamen Situationen wie Geburts-, Sonn - oder Feiertage.